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ELLI MOUSTAKA

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studierte Architektur an der Aristoteles Universität Thessaloniki und an der Ecole Nationale d'Architecture de Lyon. Seit ihrem Studiumsabschluss arbeitet sie als Architektin und Künstlerin in der Schweiz. Sie sammelte Erfahrungen bei renommierten Architekturbüros wie kk architects in Thessaloniki, GR405 Aris Zambikos in Athen, Localarchitecture in Lausanne, saas in Genf und Studiopez in Basel. Seit 2021 ist sie bei Degelo Architekten in Basel tätig. Als Architektin war sie massgeblich an bedeutenden öffentlichen Projekten beteiligt, darunter das Reformmuseum in Genf, der Universitätscampus in Bern und das neue Kongresszentrum in Heidelberg. Zudem arbeitete sie als Bühnenbildassistentin unter Evangelia Therianou an Theaterprojekten für das Theater Porta und das Athens and Epidaurus Festival. Auch beim Origen Festival in Graubünden half sie bei Produktionen und Ausstellungen mit. Sie nahm am Workshop "Performing Architectures" des Nationaltheaters Nordgriechenland teil und war jahrelang in den Aktivitäten von "Monumenta" zur Dokumentation und Vermittlung moderner Denkmäler involviert. Im Jahr 2020 entwarf sie beim Morphés-Workshop des Athens und Epidaurus Festivals ein Kostüm, inspiriert von der mythischen Figur der Iphigenie von Euripides. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Museografie, des zeitgenössischen Theaters, ephemeren Konstruktionen und site-specific installations. Im Jahr 2023 war sie Mitgründerin des Kulturvereins PLOŨS, mit Sitz in Basel und übernahm das Präsidium.

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